Komm in einen wunderbaren Kreis von Frauen, die sich montagabends von 19:15 bis 21:15 Uhr treffen, um ihre Seele baumeln zu lassen und ihren Körper mit wohltuendem Qigong, Yin-Yoga sowie Chan Mi Gong zu erforschen, zu stärken und auszugleichen.
Hormonyoga machen wir ebenfalls an bestimmten vorher vereinbarten Terminen.
Außerdem tauschen wir uns über inspirierende Themen aus, singen und praktizieren das schamanische Medizinrad und noch so manches andere.
Du kannst einzelne Abende dabei sein oder regelmäßig, ganz wie es für Dich gut passt. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Frauenzeit = Zeit für Dich!
Da wir Frauen in der Lebensmitte in unserer Kultur sehr vielen Belastungen und Anforderungen ausgesetzt sind, bietet dieses zweite wichtige Element der FRAUENZEIT, der Kreis, die Möglichkeit, im geschützten Raum den Fokus unserer Aufmerksamkeit wieder etwas mehr auf uns selbst, unser Inneres zu richten und uns dabei auch miteinander auszutauschen. So erfährst Du , dass es vielen Frauen bezüglich bestimmter Themen ganz ähnlich geht wie Dir. Das allein ist oft schon sehr entlastend. Durch die Magie des gemeinsamen Feldes können Lösungsideen auftauchen, an die bisher noch niemand gedacht hat.
Weiblichkeit ♥ Wechseljahre ♥ Wohlbefinden ♥
Qigong macht Spaß, erdet uns und zentriert uns. Mit den sanften Bewegungen und dem Atem fühlt frau sich in sich selbst innerhalb der Welt zwischen Himmel und Erde zuhause.
Beim Chan Mi Gong – einer Urform des Qigong – machen wir unsere Wirbelsäule und Gelenke durch fließende weiche Bewegungen so durchlässig, dass das Qi uns durchströmt und wir mit der Zeit mit der Umgebung wie Bäumen, Bergen und vielleicht sogar mit dem ganzen Kosmos in energetischem Austausch sein können. Die Sinnlichkeit des ganzen Körpers, die Herzenswahrnehmung und das Bewusstsein sowohl für den „heiligen Beckenraum Mi Chu“ als auch für das Dritte Auge spielen im Chan Mi eine große Rolle.
Hormon-Yoga bietet Dir die Möglichkeit, durch eine bestimmte Atemtechnik und Energielenkung bei ausgewählten Yogapositionen Deine Hormon-Produktion in bestimmten Drüsen nicht allzu sehr absinken lassen bzw. auf einem gewissen Level zu halten, was Wechseljahresbeschwerden entgegenwirkt und auch nach den Wechseljahren sehr angenehm ist, da unsere Sexualität, Schönheit und Gesundheit davon profitieren. Weitere Informationen findest Du ganz unten auf dieser Seite.
Wenn Du das Hormonyoga bereits gelernt hast, biete ich Dir an bestimmten Samstagen zusätzlich die Möglichkeit, genau dies (also nur Hormonyoga ohne die anderen Bestandteile der Frauenzeit) gemeinsam mit mir zu praktizieren. Einfach machen ohne groß zu reden, aber natürlich mit der Möglichkeit, bei Unsicherheiten nachzufragen. Die aktuellen Termine: 28.6. um 9.30 Uhr sowie 5. und 12. Juli jeweils 10.00 Uhr. Honorar: je 10,- €. Bei schönem Wetter üben wir im Garten, sonst im Raum.
„Nur wenn deine Weiblichkeit wieder deine Heimat wird, kannst du aus ihr Kraft, Liebe und Weisheit schöpfen. Diese weiblichen Schätze ermöglichen es dir, deine Lebensaufgabe wirkungsvoll und voller Lust wahrzunehmen.(……) Je mehr du dich mit dir abgibst, umso mehr kannst du dir und deiner inneren Kraft und Intuition vertrauen. Das Wesentliche ist, dass du als unabhängige, glückliche Frau ganz natürlich deinen heilenden weiblichen Beitrag zum Ganzen leisten kannst, weil du mit deiner inneren Heimat verbunden bist. Wenn nicht du jetzt, wer dann wann?“
Maitreyi D. Piontek. Weibliches Manifest. Entdecke deine authentische und lustvolle Spiritualität
Frauen jeden Alters sind bei der Frauenzeit herzlich willkommen!
Termine der Frauenzeit in 2025:
23. und 30. Juni, 7. und 14. Juli
18. und 25. August = Joker zum Vor- oder Nachholen versäumter Termine bei 12er-Ticket
8., 22., 29. September, 6., 20., 27. Oktober, 10., 17., 24. November, 1.,8.,15. Dezember = 12er-Ticket
Kosten:
12er-Ticket bei regelmäßig wöchentlicher Teilnahme: 240,-€
6er-Ticket bei regelmäßig 14-tägiger Teilnahme: 120,-€
sechsmalige Teilnahme unregelmäßig: 150,-€
einzelne Teilnahme: 30,-€
Vertiefende Informationen zum Hormonyoga
Wenn wir unsere Hormon-Produktion (vor allem derjenigen in den Eierstöcken, Nebennieren, Schilddrüse, Nebenschilddrüse und Hypophyse) nicht allzu sehr absinken lassen, hat das viele positive Wirkungen:
- für unsere Schönheit ( weiche Haut und Gesichtszüge, glänzende Haare, schöner Busen, weibliche Ausstrahlung)
- für unsere Sexualität (Lust auf Sex und Zärtlichkeit, sowohl wichtig für unsere Liebesbeziehungen als auch als wichtige Energiequelle für die Transformation von Qi durch alle Chakren!)
- für unsere Gesundheit (hormonelles Gleichgewicht hat z.B. Einfluss auf Knochendichte und Psyche!), den Energiehaushalt (Essen, Gewicht, Bewegungsdrang), gesunden erholsamen Schlaf, eine Balance zwischen der Antriebskraft, Wichtiges anzupacken und sich auch Pausen zu gönnen!)

Dinah Rodrigues schreibt in ihrem Buch „Hormon-Yoga“ (S. 57) über die Zielsetzung der hormonellen Yoga-Therapie:
„…Hormon-Yoga bearbeitet den Organismus als Ganzes und wirkt dabei auf verschiedenen Ebenen.
Wirkung auf physischer Ebene:
Kräftigung der Muskulatur
Haltungskorrektur
Erhöhung der Flexibilität und Bewegungsfreiheit
Körpermodellierung
Kräftigung der Knochen
Wirkung auf physiologischer Ebene:
Aktivierung der Hormonerzeugung und folglich
Verringerung der Intensität der Wechseljahrsymptome
Vorbeugung gegen Krankheiten , die durch den Hormonrückgang verursacht werden
Harmonisierung der Funktionen des Organismus im Ganzen
Wirkung auf psychischer Ebene:
Bekämpfung von Stress, Depressionen und Schlaflosigkeit und anderen häufigen Problemen in den Wechseljahren
Wirkung auf energetischer Ebene:
Aktivierung der individuellen Energie (Chakras)
Verbesserung der Aufnahme und Verteilung des Prana
Revitalisierung der für die Hormonerzeugung verantwortlichen Organe
Steigerung der Vitalität und des Wohlbefindens“
Diese Wirkungen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, denn ich habe das Hormonyoga seit einiger Zeit in mein tägliches Übungsprogramm integriert .
Auf dieser feinen Stufe der energetischen Arbeit für das Wohlbefinden und gute Funktionieren des Körpers mithilfe des Atems und der Qi-Lenkung verschwimmt die Grenze zwischen Yoga und Qigong.
